Das Markgräflerland – eine kunstgeschichtliche Wanderung durch das „Paradieslein und Mustergärtlein“
Als „Paradieslein und Mustergärtlein“ hatte Johann Peter Hebel seine Heimat bezeichnet. Auch Goethe schwärmte von einer „ieblichen Heimat“ und Dorothea Schlegel berichtete ihrem Mann begeistert vom „gesegnetsten Land der Welt“.
Alle drei – und darüber hinaus noch viele andere – charakterisieren vortrefflich die zauberhafte Landschaft des Markgräflerlandes, dessen Geschichte und Kunst Sie in Wort und Bild erleben werden. Beginnend bei den Resten der Ur- und Frühgeschichte führt der Weg zu den Burgen der Markgrafen, zu adligen Landsitzen und zu den typischen alten Dorfkirchen mit wehrhaften Türmen, hervorragenden Wandmalereien und heiligen Gräbern.